Autohaus B13 – Autos und mehr in Aichach
Nicht zuletzt aufgrund der Eicheln im Stadtwappen ist die Namensherkunft der Stadt Aichach gesichert. Der Ort im bayerischen Schwaben misst etwas mehr als 21.000 Einwohner und ist in etwa gleich weit von Ingolstadt, München und Augsburg entfernt. Als Siedlung ist Aichach mit Sicherheit mehr als 1000 Jahre alt und wurde im elften Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Einige Jahre später siedelte der Deutsche Orden im Ort und 1347 wurde das Stadtrecht verliehen. In den kommenden Jahrhunderten litt Aichach unter seiner Lage an der Verbindung zwischen Augsburg und Regensburg und wurde immer wieder zerstört. Heute handelt es sich um eine Kreisstadt des Landkreises Aichach-Friedberg mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Erwähnenswert an Aichach sind das Wittelsbachermuseum sowie das Wasserschloss. Ebenfalls befinden sich hier die Überreste der Stammburg der Wittelsbacher und das Schloss Blumenthal aus der Epoche der Renaissance. Da die Umgebung sehr ländlich geprägt ist, lohnt sich aber auch ein Beschreiten des Walderlebnispfades.
Die Wirtschaft der Stadt Aichach ist vor allem durch den Verwaltungsstandort sowie eine Fülle an kleinen und mittleren Unternehmen gekennzeichnet. Die Branchen sind vielfältig und umfassen unter anderem die Verarbeitung von Holz und Kunststoff sowie Metallindustrie, Druckereien, Textil- und Logistikfirmen. Hinzu kommen diverse Handwerker und mehrere Gewerbeparks. Zu erreichen ist Aichach sowohl mit dem Zug und regionalen Verbindungen als auch über die Bundesstraße B300, die direkt zu den Autobahnen A8 und A9 führt.
Das Autohaus B13 ist auch in Aichach und Umgebung für Kunden tätig. Was unser enorm hohes Servicelevel ausmacht, ist die bereitwillige Lieferung gekaufter Fahrzeuge direkt zu Ihnen nach Hause. Wir stellen Ihren neuen Neuwagen oder jungen Gebrauchten auf Wunsch gleich vor Ihre Haustür und ersparen Ihnen auf diese Weise den Weg in eine unserer Niederlassungen. Das Autohaus B13 wurde 1982 gegründet und ist seitdem ein Familienunternehmen, das Vertrauen und eine unbedingte Hingabe zum Service sowie Kundennähe groß schreibt.
Klein, aber oho. Der ŠKODA Kamiq ergänzt die SUV-Familie des Herstellers und ordnet sich in puncto Größe unterhalb von Kodiaq und Karoq ein. Wieder einmal bedient sich der tschechische Traditionshersteller in der Namensgebung bei den Ureinwohnern Alaskas und wieder einmal ist der Name Programm, denn „kamiq“ wird immer dann gesagt, wenn etwas perfekt passt. Auf dem Markt erschien das Mini-SUV im Jahr 2019 und ist nicht mit dem gleichnamigen Fahrzeug für den chinesischen Markt zu verwechseln. In der Basis entspricht der Kamiq einem Kleinwagen, was auch durch Verwendung des modularen Querbaukastens (MQB-A0) iunterstrichen wird. Die Gestaltung ist allerdings überaus eigenständig und prägnant, was sich an flachen LED-Scheinwerfern und abgerundeten Radläufen sowie den sensationell kurzen Überhängen zeigt.
Der ŠKODA Kamiq in Zahlen
Ein Kleinwagen? Gewiss, wenngleich 4,24 Meter Länge auch schon im Kompaktbereich anklopfen. Dabei ist der ŠKODA Kamiq 1,79 Meter breit und 1,53 Meter hoch, sodass jede Menge Platz im Innenraum entsteht. Schon der reine Kofferraum verpackt 400 Liter. Wer die Rücksitze opfert, bringt es auf 1.395 Liter und kann sich zudem auf eine Stauraumlänge von 2,45 Meter freuen. Matrazentransporte sind somit kein Problem und selbst ein Bücherregal dürfte in den Innenraum passen. Natürlich wird die Ladefläche automatisch bedient und wer im Innenraum Platz nimmt, erfreut sich an einer erhöhten Sitzposition, wie diese für ein SUV typisch ist. Für die Innenstadt eignet sich das Fahrzeug vortrefflich und lässt sich mit 10,80 Meter Wendekreis problemlos rangieren.
Unter der Motorhaube des ŠKODA Kamiq arbeiten durchweg Aggregate, die bereits der Euro 6d-TEMP-Norm genügen. Benzinmotoren leisten 95, 115 oder 150 PS, der Diesel bringt es auf 115 PS. Dabei fährt das Modell mit Frontantrieb und verwaltet seine Pferdestärken entweder über ein Schaltgetriebe oder ein Sieben-Gang-DSG. Eine Erdgas-Ausführung steht bereits in den Startlöchern.
Extras des ŠKODA Kamiq
Der ŠKODA Kamiq überzeugt nicht nur durch sein Design, sondern auch durch seine Ausstattung. Beispiel gefällig? Dann sei an dieser Stelle die Sitzheizung im vorderen und hinteren Bereich erwähnt. Oder die Möglichkeit, sowohl ein virtuelles und somit digitales als auch ein analoges Cockpit zu wählen. Überhaupt stehen beim ŠKODA Kamiq alle Zeichen auf Individualität. Gesteuert werden die zentralen Funktionen über einen Touchscreen mit 9,2 Zoll Durchmesser. Navigation sowie die Unterhaltungsfunktionen lassen sich durch Einbindung eines Smartphones in Echtzeit nutzen. Stimmung kommt immer dann auf, wenn das noble Soundsystem mit seinen bis zu zehn Lautsprechern zum Einsatz kommt. Hinsichtlich der Steuerung gibt sich der ŠKODA Kamiq vielseitig und versteht sowohl direkte Eingaben auf dem Touchscreen als auch Gesten und Sprache. Wohlgemerkt: mit Sprache sind nicht nur vordefinierte Befehle gemeint, sondern auch das Erlernen von Umgangssprache und sogar Dialekten ist möglich.
Besonderheiten des ŠKODA Kamiq
Ein Blick auf die Technik des ŠKODA Kamiq offenbart, dass es sich hier um ein zeitgemäßes Modell handelt. Die Scheinwerfer arbeiten ebenso wie die Blinker mit LED-Technik. Letztere zeigen in Abbiegerichtung, was für zusätzliche Sicherheit sorgt. Adaptive Geschwindigkeitsregelung, Spurhalte- und Spurwechselassistent sowie Parkassistent und Toter-Winkel-Warner verstehen sich von selbst. Besondere Extras sind der Türkantenschutz, das automatische einparken sowie die elektrische Anhängerkupplung.