Autohaus B13 – Attraktive Auto-Angebote für Donauwörth
Eine Einwohnerzahl von rund 20.000 machen Donauwörth zur großen Kreisstadt im bayerischen Schwaben. Entsprechend der Namensgebung liegt die Stadt an der Donau, genauer gesagt unweit der Mündung der Lech. Die geographische Besonderheit liegt darin, dass Donauwörth zwischen der Schwäbischen und der Fränkischen Alb liegt und entsprechend von viel Natur umgeben ist. Die erste Besiedelung datiert auf das Jahr 500, die erste Donaubrücke wurde im Vorfeld der Schlacht auf dem Lechfeld im Jahr 955 errichtet. In der Folge entstand ein Kloster und 1193 erhielt Donauwörth, damals noch unter dem Namen Werd, das Stadtrecht. Als Reichsstadt war Donauwörth Teil des Schwäbischen Bundes und blieb bis zur Übernahme durch Bayern 1714 eigenständig. Heute ist Donauwörth vor allem wegen des Liebfrauenmünsters und des Deutschordenshauses bekannt. Des Weiteren ist das alte Rathaus sehenswert und reiht sich in eine ganze Fülle an gut erhaltenen mittelalterlichen Bauten ein.
Die Wirtschaft Donauwörths ist vielfältig. Erwähnenswert ist einer der bekanntesten Puppenhersteller der Welt, der hier seinen Stammsitz hat sowie ein Hersteller von Hubschraubern. Des Weiteren werden in Donauwörth Bonbons hergestellt und auch Verlage und Druckereien prägen das vielfältige Wirtschaftsleben. Zu erreichen ist der Ort sowohl über das Nah- und Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn, die hier auch einige ICE halten lässt, als auch über die Bundesstraßen B2 B16 und B25.
Mit dem Autohaus B13 finden Sie einen kompetenten und vertrauenswürdigen Partner für Ihren nächsten Automobilkauf. Wir versorgen Sie in Donauwörth sowohl mit Gebrauchtfahrzeugen als auch mit Neuwagen und übernehmen wunschgemäß die Lieferung direkt vor Ihre Haustür. Der Vorteil besteht darin, dass Sie keinerlei Wege zurücklegen müssen, sondern die komplette Abwicklung bei Ihnen vor Ort stattfindet. Ein vertrauensvoller Umgang versteht sich angesichts unserer Erfahrung seit 1982 von selbst. Zudem sind wir ein Familienbetrieb, in dem mehrere Generationen einträchtig zusammenarbeiten und ihr Know-how und ihre Leidenschaft einbringen.
Dem ŠKODA Karoq ist ein wahrer Senkrechtstart in die Gunst der Autokäufer gelungen. Bei dem Namen ist das wenig verwunderlich, denn das Wort „Kaa‘raq“ steht in der Ureinwohner-Sprache Alaskas für das Auto, der „Rug“ ist der Pfeil. Sicherlich kein Zufall ist dabei, dass ausgerechnet ein Pfeil das Firmenlogo des tschechischen Traditionsherstellers ziert. Das Debüt des pfeilstarken SUV datiert auf das Jahr 2017 und wurde sogleich mit einem „Goldenen Lenkrad“ belohnt. Wo früher der Yeti in die Herzen der SUV-Fans fuhr, ist dem ŠKODA Karoq eine eindrucksvolle Wachablösung gelungen. Kurz nach der Premiere war das Fahrzeug erst einmal ausverkauft und die Kapazitäten in der Produktion mussten erweitert werden. Gründe für die Beliebtheit gibt es viele: das gelungene Design, die umfangreiche Ausstattung oder auch der Allradantrieb lassen sich exemplarisch nennen.
Zahlen, Daten, Fakten zum ŠKODA Karoq
Nicht nur am ähnlichen Namen merkt man die Verwandtschaft zwischen dem ŠKODA Karoq, dem Kodiaq und dem Kamiq. Der ŠKODA Karoq nimmt hier die Mittelposition ein und ist mit 4,38 Meter Länge und 1,84 Meter Breite sowie 1,60 Meter Höhe ein klassisches Kompakt-SUV. Die Höhe ist dann auch ausschlaggebend für den enormen Laderaum. Stolze 521 Liter packt der Karoq problemlos weg und wer mehr Ladung einplant, erhält durch Umklappen der Rücksitzlehnen sogar 1.630 Liter inklusive einer Reihe an Schienen und Befestigungsmöglichkeiten. Ein regelrechter ŠKODA-Klassiker ist die LED-Beleuchtung, die sich herausnehmen lässt. Anders formuliert: im Kofferraum befindet sich eine leistungsstarke Taschenlampe, was sich in vielen Situationen als praktisch erweist. Geöffnet wird der Innenraum automatisch und zwar über eine Fußbewegung. Trotz des üppigen Innenraums genügt dem ŠKODA Karoq ein Wendekreis von 10,80 Meter.
Angetrieben wird der ŠKODA Karoq standesgemäß. Konkret bedeutet dies, dass der Hersteller sowohl auf Benzin- wie auf Dieselmotoren setzt, die allesamt den strengen Euro 6d-NORM-Vorgaben entsprechen. Die Leistung rangiert bei 150 bis 190 PS und wer keinen Vorderradantrieb möchte, entscheidet sich für die Allradausführungen. Des Weiteren kann zwischen einem Schaltgetriebe und einem Sieben-Gang-DSG gewählt werden und auch das Fahrwerk arbeitet adaptiv und passt sich den Wünschen von Fahrerin oder Fahrer an.
Komfort des ŠKODA Karoq
Der ŠKODA Karoq beherrscht souverän das Gelände und macht auch abseits befestigter Straßen eine gute Figur. Ausschlaggebend hierfür ist die variable Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Für Fahrten in der Innenstadt oder auf der Autobahn kommt dann der gesamte Komfort eines urbanen SUV zum Einsatz. Ein Beispiel ist das volldigitale Cockpit mit individualisierbaren Anzeigen. Sowohl die Drehzahl als auch Kilometerstand und Geschwindigkeit gelangen direkt ins Blickfeld von Fahrerin oder Fahrer und auch die aktuelle Karte der Navigation lässt sich hier anzeigen. Hinzu kommt ein 9,2 Zoll großes zentrale Touchdisplay, das auch die Gestensteuerung sowie die Spracheingabe beherrscht. Das komplette Infotainment ermöglicht die Integration eines Smartphones und die Nutzung diverser Echtzeit-Dienste.
Technische Besonderheiten
In technischer Hinsicht trumpft der ŠKODA Karoq mit diversen Assistenzsystemen auf. So wird sowohl auf der Autobahn und Landstraße wie in der Stadt automatisch der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug reguliert. Das System lässt sich an einen Geschwindigkeitsbegrenzer koppeln und sorgt für deutlich entspannteres Fahren. Weitere Extras sind der Stauassistent sowie Spurhalte- und Spurwechselassistent. Damit nicht genug, denn der ŠKODA Karoq verfügt auch über einen Frontradar, der maßgeblich für das Funktionieren des Notbremsassistenten verantwortlich ist. Fußgänger sowie Radfahrer werden hier erkannt. Ein Schmankerl ist der Parkassistent, der bis 40 km/h automatisch Parkplätze findet und anzeigt. Das Einparken erfolgt ebenfalls weitgehend autonom. Zuletzt verstehen sich Klimaautomatik, beheizte Sitze mit Lendenwirbelunterstützung sowie ein Glasdach mit Panoramablick von selbst.