Automobile Kompetenz in Ingolstadt und Umgebung: das Autohaus B13
Eine alte Stadt? Das auch, doch zeichnet sich Ingolstadt in den letzten Jahrzehnten vor allem durch seine enorme Dynamik und ein rasantes Wachstum aus. Aktuell leben 135.000 Einwohner in der oberbayerischen Großstadt. Das Einzugsgebiet bringt es jedoch schon auf rund eine halbe Million. Ingolstadt profitiert maßgeblich von seiner ökonomischen Bedeutung und der verkehrstechnisch günstigen Lage. Die Stadt liegt direkt an der Donau und von hier ist man sowohl schnell in der Metropole München als auch in Augsburg und Regensburg. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Ingolstadt in der Zeit Karls des Großen und somit im neunten Jahrhundert. Seit dem 13. Jahrhundert besitzt Ingolstadt das Stadtrecht und wurde bald als „100-türmige Stadt“ bezeichnet. 1472 wurde eine der ältesten Universitäten Deutschlands gegründet und an Sehenswürdigkeiten sind sowohl der Pfeifturm als auch das Kreuztor mitsamt der alten Stadtmauer und die Moritzkirche zu nennen. Neueren Datums sind die zahlreichen Bürgerhäuser, die von der wirtschaftlichen Bedeutung Ingolstadts künden.
Geprägt wird Ingolstadt vor allem von einem der großen deutschen Automobilhersteller, der hier seinen Sitz hat. Die Stadt lebt ihre Automobilität und wiest eine der höchsten Autodichten aller deutschen Großstädte auf. Weitere Arbeitgeber stammen aus der Automobilzulieferindustrie sowie dem Maschinenbau und auch die Universität ist bedeutsam. Angebunden ist Ingolstadt sowohl an das bundesweite Netz der Deutschen Bahn als auch die Autobahn A9 sowie die Bundesstraßen B13, B16 und B300.
Wer in Ingolstadt Interesse an einem neuen Fahrzeug hat, ist beim Autohaus B13 an der richtigen Adresse. Unser Unternehmen wurde 1982 ins Leben gerufen und ist bis heute ein waschechter Familienbetrieb. Bei uns zählen Werte wie Vertrauen, gegenseitiger Respekt und ein fairer und kompetenter Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden. Gerne sind wir bereit, Ihr neues Fahrzeug oder auch Gebrauchtwagen oder Jahreswagen direkt zu Ihnen nach Ingolstadt oder in die nähere Umgebung zu liefern. Sprechen Sie uns an.
Wann immer die Geschichte des tschechischen Automobilherstellers ŠKODA erzählt wird, ist nur am Rande vom späteren Namensgeber die Rede. Der Grund: Václav Klement und Václav Laurin gründeten Ihr Automobilunternehmen zunächst unter den Familiennamen Laurin & Klement und erlangten enorme Bekanntheit. Der ŠKODA-Konzern übernahm daraufhin nicht nur die Produktion und vergrößerte diese deutlich, sondern trat auch das Erbe an. Kennzeichnend für die heutige VW-Tochter ist seit eh und je die Kreativität im Automobilbau. ŠKODA steht für Innovation, steht für Querdenken und steht damit auch für durch und durch attraktive Fahrzeuge. Auf dem deutschen Markt handelt es sich längst um den Importhändler mit den höchsten Verkaufszahlen und mit jedem neuen Modell wird die einzigartige Erfolgsgeschichte weitergeschrieben.
Entwicklung von ŠKODA von 1895 bis heute
Ihren Ursprung hatte die Gründung des Unternehmens ŠKODA alias Laurin & Klement in Unzufriedenheit mit einem bestehenden Produkt und dem Wunsch, dieses zu verbessern. Die Rede war im böhmischen Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav allerdings nicht von einem frühen Auto, sondern erst einmal von den Fahrrädern eines Dresdner Herstellers. Der gelernte Buchhändler Václav Klement hatte sich 1894 einen Drahtesel gekauft und traf ein Jahr später auf den Mechaniker Václav Laurin mit dem er bald begann, eigene Fahrräder unter dem Namen Slavia zu produzieren. 1899 folgten erste Motorräder, die fortan die regionalen Rennen dominierten. So war nur schlüssig, dass 1905 die Voiturette und damit das offiziell erste Auto vorgestellt wurde. Es dauerte nicht lange, bis Laurin & Klement zur Nummer eins des damaligen Österreichs avancierte und in die ganze Welt exportierte.
ŠKODA existierte zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich länger. Der Maschinenbauer aus Pilsen wurde 1859 gegründet und zählte Bergwerke, Fabriken aber auch die Erbauer des Niagara-Kraftwerks und des Suezkanals zu ihren Kunden. Da ŠKODA kein eigenen Autos baute, wurde 1925 Laurin & Klement übernommen. Aus dieser Zeit stammt auch das bis heute verwendete Pfeillogo. In Kombination mit ŠKODA und unter deren Namen erhielten die Autobauer erhebliche Rückenwind und konnten mit dem Popular ein erste Fahrzeug in Großserie vorweisen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war ŠKODA ein tschechoslowakisches Unternehmen und exportierte in erster Linie in die Staaten des so genannten „Ostblocks“. In den frühen 1990er Jahren wurde der Hersteller dann vom Kooperationspartner VW übernommen und entwickelte sich zu einer der stärksten Marken des Konzerns. Abzulesen ist dies unter anderem mit dem Knacken der 100.000er Marke an verkauften Fahrzeuge, was zuvor keine Importmarke in Deutschland gelungen war.
Sportliche Erfolge der Marke ŠKODA
In den ersten Jahren unter Laurin und Klement nutzte ŠKODA den Motorsport als Vehikel für den Verkauf seiner Motorräder. Auch auf vier Rädern sammelte das damals noch junge Unternehmen erste Meriten und baute mitunter auch Rennwagen. Die Tradition verblasste nach der Übernahme durch ŠKODA ein wenig und wurde auch in sozialistischen Zeiten nicht weitergeführt. Abgesehen von einigen kleineren Erfolge im Rallyebereich wurde es ruhig um ŠKODA im Motorsport. Das Comeback gelang unter der Ägide von Volkswagen. Zwischen 2015 und 2018 fuhr ŠKODA mit dem Fabia R5 vier WM-Titel ein und landete zuletzt auch auf dem zweiten und dritten Platz. Ebenfalls erfolgreich zeigte sich der Hersteller in der FIA World Rallye Championship.
ŠKODA und der Erfindungsreichtum
Eine weitere treibende Kraft des Unternehmenserfolgs bei ŠKODA war die Innovationskraft. Schon in frühen Jahren versuchte man sich an technischen Optimierungen, was bis heute beibehalten wurde. Im Motorenbereich schlägt sich dies anhand der aktiven Zylinderabschaltung ACT nieder, im Innenraum der Fahrzeug sind es die zahlreichen Möglichkeiten der Vernetzung sowie die „Simply clever“- Details wie Regenschirme unter dem Beifahrersitz oder ein Eiskratzer auf der Innenseite des Tankdeckels.
Die momentanen Modelle bei ŠKODA
Auch aktuell präsentiert sich ŠKODA attraktiv und hat mit dem Octavia ein unangefochtenes Topmodell zu bieten. Das Fahrzeug fährt in der Kompaktklasse, lotet jedoch aufgrund seiner Größe und seines enormen Stauraums bereits dessen Obergrenze aus. Dahinter rangiert der ŠKODA Scala als Nachfolger des Rapid und selbst der Fabia klopft als Kleinwagen fast schon an die Tür zu den Kompaktmodellen. Unbestritten klein ist der ŠKODA Citigo als Teil der „New Small Family“ im Volkswagenkonzern.
Größere Fahrzeuge sind der Superb als Vertreter der oberen Mittelklasse sowie die Trias aus den SUV Kamiq, Kodiaq und Karoq.