Mobil in Kelheim dank Autohaus B13
Das niederbayerische Kelheim liegt sowohl an der Donau als auch am Main-Donau-Kanal. Kennzeichnend für die geografische Lage ist der Donaudurchbruch und die Mündung der Altmühl in die Donau. In der Stadt leben 17.000 Einwohner und bereits in prähistorischer Epoche war Kelheim besiedelt. Ausgrabungen förderten Gräber und Siedlungsreste aus unterschiedlichen Jahrhunderten zutage, die sich im archäologischen Museum der Stadt besichtigen lassen. Erstmals in schriftlicher Form erwähnt wurde Kelheim im Jahr 866, die Stadtrechte datieren auf das Jahr 1181 und während des Mittelalters lebten hier viele Angehörige der Wittelsbacher Herzöge. Aufgrund des Donauübergangs war Kelheim stets ein wichtige Handelsplatz und profitierte schon früh von der Industrialisierung. Bis heute ist der Hafen Kelheim ein wichtiger Umschlagplatz, unter anderem für die Produkte, die in der Stadt hergestellt werden. Sehenswert ist zuvorderst die Befreiungshalle des Architekten Leo von Klenze, die gleichsam über der Stadt thront. Auch berühmt ist Kelheim für das Kloster Weltenburg und die alte Brauerei aus dem frühen 17. Jahrhundert. Zuletzt lohnt auch ein Besuch der Altstadt.
Die Wirtschaft der Stadt Kelheim ist von einer bekannten Brauerei und einem Produzenten von Elektromotoren und Getrieben gekennzeichnet. Darüber hinaus werden vor Ort Viskosefasern produziert und auch die Sensorikbranche sowie Fahrzeuglogistik sind vertreten. Verkehrsanbindungen werden über regionale Bahnstrecken sowie die Bundesstraße B16 und die Autobahn A93 realisiert.
Wer auf der Suche nach einem geeigneten Fahrzeug für Kelheim ist, darf sich gerne vertrauensvoll an das Autohaus B13 wenden. Unser Unternehmen existiert nun schon seit 1982 und ist seitdem fest im Familienbesitz. Bei uns arbeiten mehrere Generationen zusammen und haben stets zum Ziel, den bestmöglichen Service und die bestmöglichen Preise zu bieten. Ein Beispiel hierfür ist unser Lieferservice für Kelheim. Konkret bedeutet dies, dass wir Ihren Neukauf direkt zu Ihnen nach Hause liefern und dabei sowohl Kelheim als auch die Umgebung einschließen.
Wann immer die Geschichte des tschechischen Automobilherstellers ŠKODA erzählt wird, ist nur am Rande vom späteren Namensgeber die Rede. Der Grund: Václav Klement und Václav Laurin gründeten Ihr Automobilunternehmen zunächst unter den Familiennamen Laurin & Klement und erlangten enorme Bekanntheit. Der ŠKODA-Konzern übernahm daraufhin nicht nur die Produktion und vergrößerte diese deutlich, sondern trat auch das Erbe an. Kennzeichnend für die heutige VW-Tochter ist seit eh und je die Kreativität im Automobilbau. ŠKODA steht für Innovation, steht für Querdenken und steht damit auch für durch und durch attraktive Fahrzeuge. Auf dem deutschen Markt handelt es sich längst um den Importhändler mit den höchsten Verkaufszahlen und mit jedem neuen Modell wird die einzigartige Erfolgsgeschichte weitergeschrieben.
Entwicklung von ŠKODA von 1895 bis heute
Ihren Ursprung hatte die Gründung des Unternehmens ŠKODA alias Laurin & Klement in Unzufriedenheit mit einem bestehenden Produkt und dem Wunsch, dieses zu verbessern. Die Rede war im böhmischen Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav allerdings nicht von einem frühen Auto, sondern erst einmal von den Fahrrädern eines Dresdner Herstellers. Der gelernte Buchhändler Václav Klement hatte sich 1894 einen Drahtesel gekauft und traf ein Jahr später auf den Mechaniker Václav Laurin mit dem er bald begann, eigene Fahrräder unter dem Namen Slavia zu produzieren. 1899 folgten erste Motorräder, die fortan die regionalen Rennen dominierten. So war nur schlüssig, dass 1905 die Voiturette und damit das offiziell erste Auto vorgestellt wurde. Es dauerte nicht lange, bis Laurin & Klement zur Nummer eins des damaligen Österreichs avancierte und in die ganze Welt exportierte.
ŠKODA existierte zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich länger. Der Maschinenbauer aus Pilsen wurde 1859 gegründet und zählte Bergwerke, Fabriken aber auch die Erbauer des Niagara-Kraftwerks und des Suezkanals zu ihren Kunden. Da ŠKODA kein eigenen Autos baute, wurde 1925 Laurin & Klement übernommen. Aus dieser Zeit stammt auch das bis heute verwendete Pfeillogo. In Kombination mit ŠKODA und unter deren Namen erhielten die Autobauer erhebliche Rückenwind und konnten mit dem Popular ein erste Fahrzeug in Großserie vorweisen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war ŠKODA ein tschechoslowakisches Unternehmen und exportierte in erster Linie in die Staaten des so genannten „Ostblocks“. In den frühen 1990er Jahren wurde der Hersteller dann vom Kooperationspartner VW übernommen und entwickelte sich zu einer der stärksten Marken des Konzerns. Abzulesen ist dies unter anderem mit dem Knacken der 100.000er Marke an verkauften Fahrzeuge, was zuvor keine Importmarke in Deutschland gelungen war.
Sportliche Erfolge der Marke ŠKODA
In den ersten Jahren unter Laurin und Klement nutzte ŠKODA den Motorsport als Vehikel für den Verkauf seiner Motorräder. Auch auf vier Rädern sammelte das damals noch junge Unternehmen erste Meriten und baute mitunter auch Rennwagen. Die Tradition verblasste nach der Übernahme durch ŠKODA ein wenig und wurde auch in sozialistischen Zeiten nicht weitergeführt. Abgesehen von einigen kleineren Erfolge im Rallyebereich wurde es ruhig um ŠKODA im Motorsport. Das Comeback gelang unter der Ägide von Volkswagen. Zwischen 2015 und 2018 fuhr ŠKODA mit dem Fabia R5 vier WM-Titel ein und landete zuletzt auch auf dem zweiten und dritten Platz. Ebenfalls erfolgreich zeigte sich der Hersteller in der FIA World Rallye Championship.
ŠKODA und der Erfindungsreichtum
Eine weitere treibende Kraft des Unternehmenserfolgs bei ŠKODA war die Innovationskraft. Schon in frühen Jahren versuchte man sich an technischen Optimierungen, was bis heute beibehalten wurde. Im Motorenbereich schlägt sich dies anhand der aktiven Zylinderabschaltung ACT nieder, im Innenraum der Fahrzeug sind es die zahlreichen Möglichkeiten der Vernetzung sowie die „Simply clever“- Details wie Regenschirme unter dem Beifahrersitz oder ein Eiskratzer auf der Innenseite des Tankdeckels.
Die momentanen Modelle bei ŠKODA
Auch aktuell präsentiert sich ŠKODA attraktiv und hat mit dem Octavia ein unangefochtenes Topmodell zu bieten. Das Fahrzeug fährt in der Kompaktklasse, lotet jedoch aufgrund seiner Größe und seines enormen Stauraums bereits dessen Obergrenze aus. Dahinter rangiert der ŠKODA Scala als Nachfolger des Rapid und selbst der Fabia klopft als Kleinwagen fast schon an die Tür zu den Kompaktmodellen. Unbestritten klein ist der ŠKODA Citigo als Teil der „New Small Family“ im Volkswagenkonzern.
Größere Fahrzeuge sind der Superb als Vertreter der oberen Mittelklasse sowie die Trias aus den SUV Kamiq, Kodiaq und Karoq.