Autokompetenz für Mainburg – Autohaus B13
Das eine vorweg: der Name Mainburg hat nichts mit dem Main zu tun, der viele Kilometer weiter nördlich fließt. Namensforscher vermuten vielmehr, dass die 15.000 Einwohner- Stadt nach Marren (Kastanien) oder Maien (Birken) benannt wurde, was allerdings bislang nicht abschließend geklärt ist. Fakt ist, dass Mainburg inmitten der Hallertau liegt und als deren Herz gilt. Zudem zählt Mainburg bereits zu Niederbayern. Der Ort ist vom Hopfenanbau geprägt, weist jedoch zudem große Vorkommen des Minerals Bentonit auf, die abgebaut und in zahlreichen Industriezweigen verwendet werden. Die Geschichte des Orts war lange Zeit durch eine reine Existenz als Marktflecken gekennzeichnet. Das Recht, Hopfen zu siegeln, datiert auf das Jahr 1847 und bewirkte einen Aufstieg. Zur Stadt wurde Mainburg jedoch erst 1954 und die heutige Größe erlangte die damals noch junge Stadt sogar erst im Zuge der Gebietsreform des Jahres 1970. Sehenswert ist die Innenstadt mit ihren vielen historischen Bauten wie der Liebfrauenkirche und dem Marienbrunnen aber auch das Kloster Mainburg. Zudem liegt die Stadt am Fluss Abens, an dessen Ufern sich herrlich spazieren lässt. Mainburg gilt vor allem aufgrund der vielen Wander- und Radtouren, die durch den Ort führen als touristischer Anziehungspunkt und gleichzeitig Naherholungsziel.
Die Unternehmensstruktur Mainburgs ist voll und ganz vom Hopfen geprägt. Darüber hinaus hat ein Herstellung von Heizanlagen seinen Sitz in der Stadt und auch spezielles Schuhwerk wird hier produziert. Überaus bedeutend ist auch der Bereich Druck. Verkehrsverbindungen werden über die Autobahn A93 und deren Zubringer, die Bundesstraße B301 realisiert und auch Lokalzüge halten im Ort.
Seit 1982 existiert das Autohaus B13 und ist seitdem für Kundinnen und Kunden aus Mainburg und der näheren Umgebung tätig. Wir übernehmen für Sie den Lieferservice und ersparen Ihnen auf diese Weise die Abholung Ihres neuen oder gebrauchten Fahrzeugs. Des Weiteren genießen Sie bei uns einem herausragenden Service, wie ihn nur ein Familienunternehmen bieten kann. Wir hören zu und beraten punktgenau entsprechend Ihrer Vorstellungen und Möglichkeiten. Des Weiteren sind wir auch mit unserer Werkstatt in der Nähe von Mainburg für Sie da.
Dem ŠKODA Karoq ist ein wahrer Senkrechtstart in die Gunst der Autokäufer gelungen. Bei dem Namen ist das wenig verwunderlich, denn das Wort „Kaa‘raq“ steht in der Ureinwohner-Sprache Alaskas für das Auto, der „Rug“ ist der Pfeil. Sicherlich kein Zufall ist dabei, dass ausgerechnet ein Pfeil das Firmenlogo des tschechischen Traditionsherstellers ziert. Das Debüt des pfeilstarken SUV datiert auf das Jahr 2017 und wurde sogleich mit einem „Goldenen Lenkrad“ belohnt. Wo früher der Yeti in die Herzen der SUV-Fans fuhr, ist dem ŠKODA Karoq eine eindrucksvolle Wachablösung gelungen. Kurz nach der Premiere war das Fahrzeug erst einmal ausverkauft und die Kapazitäten in der Produktion mussten erweitert werden. Gründe für die Beliebtheit gibt es viele: das gelungene Design, die umfangreiche Ausstattung oder auch der Allradantrieb lassen sich exemplarisch nennen.
Zahlen, Daten, Fakten zum ŠKODA Karoq
Nicht nur am ähnlichen Namen merkt man die Verwandtschaft zwischen dem ŠKODA Karoq, dem Kodiaq und dem Kamiq. Der ŠKODA Karoq nimmt hier die Mittelposition ein und ist mit 4,38 Meter Länge und 1,84 Meter Breite sowie 1,60 Meter Höhe ein klassisches Kompakt-SUV. Die Höhe ist dann auch ausschlaggebend für den enormen Laderaum. Stolze 521 Liter packt der Karoq problemlos weg und wer mehr Ladung einplant, erhält durch Umklappen der Rücksitzlehnen sogar 1.630 Liter inklusive einer Reihe an Schienen und Befestigungsmöglichkeiten. Ein regelrechter ŠKODA-Klassiker ist die LED-Beleuchtung, die sich herausnehmen lässt. Anders formuliert: im Kofferraum befindet sich eine leistungsstarke Taschenlampe, was sich in vielen Situationen als praktisch erweist. Geöffnet wird der Innenraum automatisch und zwar über eine Fußbewegung. Trotz des üppigen Innenraums genügt dem ŠKODA Karoq ein Wendekreis von 10,80 Meter.
Angetrieben wird der ŠKODA Karoq standesgemäß. Konkret bedeutet dies, dass der Hersteller sowohl auf Benzin- wie auf Dieselmotoren setzt, die allesamt den strengen Euro 6d-NORM-Vorgaben entsprechen. Die Leistung rangiert bei 150 bis 190 PS und wer keinen Vorderradantrieb möchte, entscheidet sich für die Allradausführungen. Des Weiteren kann zwischen einem Schaltgetriebe und einem Sieben-Gang-DSG gewählt werden und auch das Fahrwerk arbeitet adaptiv und passt sich den Wünschen von Fahrerin oder Fahrer an.
Komfort des ŠKODA Karoq
Der ŠKODA Karoq beherrscht souverän das Gelände und macht auch abseits befestigter Straßen eine gute Figur. Ausschlaggebend hierfür ist die variable Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Für Fahrten in der Innenstadt oder auf der Autobahn kommt dann der gesamte Komfort eines urbanen SUV zum Einsatz. Ein Beispiel ist das volldigitale Cockpit mit individualisierbaren Anzeigen. Sowohl die Drehzahl als auch Kilometerstand und Geschwindigkeit gelangen direkt ins Blickfeld von Fahrerin oder Fahrer und auch die aktuelle Karte der Navigation lässt sich hier anzeigen. Hinzu kommt ein 9,2 Zoll großes zentrale Touchdisplay, das auch die Gestensteuerung sowie die Spracheingabe beherrscht. Das komplette Infotainment ermöglicht die Integration eines Smartphones und die Nutzung diverser Echtzeit-Dienste.
Technische Besonderheiten
In technischer Hinsicht trumpft der ŠKODA Karoq mit diversen Assistenzsystemen auf. So wird sowohl auf der Autobahn und Landstraße wie in der Stadt automatisch der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug reguliert. Das System lässt sich an einen Geschwindigkeitsbegrenzer koppeln und sorgt für deutlich entspannteres Fahren. Weitere Extras sind der Stauassistent sowie Spurhalte- und Spurwechselassistent. Damit nicht genug, denn der ŠKODA Karoq verfügt auch über einen Frontradar, der maßgeblich für das Funktionieren des Notbremsassistenten verantwortlich ist. Fußgänger sowie Radfahrer werden hier erkannt. Ein Schmankerl ist der Parkassistent, der bis 40 km/h automatisch Parkplätze findet und anzeigt. Das Einparken erfolgt ebenfalls weitgehend autonom. Zuletzt verstehen sich Klimaautomatik, beheizte Sitze mit Lendenwirbelunterstützung sowie ein Glasdach mit Panoramablick von selbst.