Autohaus B13 – Autos aller Art für Neuburg
Etwas mehr als 29.000 Menschen leben in Neuburg an der Donau. Der nimmt den Rang einer Großen Kreisstadt ein und befindet sich in Oberbayern. Von hier ist es nicht weit bis in die Großstadt Ingolstadt, wobei Neuburg an der Donau ein hohes Maß an Eigenständigkeit besitzt. Sichtbar wird dies nicht zuletzt aufgrund des imposanten Schlossbaus, der die Stadt bis heute maßgeblich prägt. Schloss Neuburg entstand aus einer Burganlage aus dem 13. Jahrhundert und wurde im Zeitalter der Renaissance und im entsprechenden Stil errichtet. Deutschlandweit existiert kaum ein Bau aus dieser Epoche, der eine solche Bedeutung genießt. Neuburg existierte auch schon zur Römerzeit und war im achten Jahrhundert einer der Sitze des Augsburger Bischofs. Ebenfalls wurden in der direkten Umgebung eine Reihe an bedeutenden Klöstern gegründet, die heute zum Teil zum Stadtgebiet gehören. Erwähnenswert an Neuburg sind neben dem Schloss auch der ehemalige Marstall sowie das Gebäude der Staatlichen Bibliothek und eine Reihe von Museen, die sich unter anderem dem Schloss aber der flämischen Malerei des Barock mit Werken von Rubens, van Dyck und Brueghel widerspiegelt. Entsprechend ist Neuburg auch touristisch ein interessanter Ort.
Die Wirtschaft der Stadt basiert neben dem Tourismus auf mehreren großen Industrieunternehmen, die in der Glasherstellung sowie der Chemiebranche beheimatet sind. Des Weiteren ist Neuburg ein Logistikstandort und beherbergt eine Militäreinrichtung der Luftwaffe. Zu erreichen ist die Stadt über regionale Bahnverbindungen sowie die Bundesstraße B16.
Wer in Neuburg nach einem Auto sucht, kommt am Besten direkt zum Autohaus B13. Sie finden uns in der Heideckstraße 8, südlich der Innenstadt. Gerne sind wir auch bereit, Ihr neues Fahrzeug direkt vor Ihre Haustür zu liefern. Selbstverständlich gilt unser Lieferservice sowohl für Neuburg als auch für die nähere Umgebung, sodass Sie keine weiten Wege zurückliegen müssen. Das Autohaus B13 existiert seit 1982 und ist ein traditionsverbundenes Familienunternehmen mit jeder Menge Fachkompetenz.
Kann ein Fahrzeug bereits kurz nach seinem Erscheinen ein Klassiker sein? Zugegeben: diese Frage klingt ein wenig theoretisch, denn der ŠKODA Scala wird bereits seit seinem Debüt 2019 als „Klassiker der Zukunft“ bezeichnet. Das Fahrzeug folgt auf den Rapid bzw. dessen Schrägheckvariante und erntete schon bei seinem Debüt eine Menge an Vorschusslorbeeren. Für das Design zeichnet Jozef Kaban verantwortlich, der auch schon den Superb, den Kodiaq und in früheren Jahren den Bugatti Veyron gestaltet hatte. 2019 erhielt der Tscheche für den ŠKODA Scala einen red dot design award. Die Rede ist von einem durch und durch ungewöhnlichen Fahrzeug der Kompaktklasse, das erstmals an der Prager John-Lennon-Mauer gezeigt und in diesem Kontext vom Streetart-Künstler Chemis dekoriert wurde.
Eckdaten zum ŠKODA Scala
Ein würdiger Nachfolger des Rapid? Auf jeden Fall, wenngleich der ŠKODA Scala entschlossen neue Wege beschreitet. Die technische Basis liefert die MQB-A0-Plattform – erstmals bei einem ŠKODA und mit 4,36 Meter Länge ist das neue Modell sowohl länger als sein Vorläufer als auch größer als der Kompaktklassiker Golf. Der Radstand liegt bei 2,65 Meter, wobei der Scala 1,79 Meter breit und 1,47 Meter hoch ist. Wieder einmal gelingt dem Hersteller das Platzieren „zwischen den Stühlen“ und am oberen Rand der Kompaktklasse, ohne die Ausmaße des Octavia zu erreichen. Weitere Zahlen gefällig? Dann sei an dieser Stelle ein Kofferraumvolumen von 467 Liter erwähnt, das sich auf 1.410 Liter erweitern lässt. Erreicht wird dies durch umgeklappte Rücksitzlehnen im 60 zu 40- Verhältnis. Wie es sich für einen ŠKODA gehört, bietet auch der Scala eine Reihe praktischer Befestigungsmöglichkeiten im Kofferraum und auch an eine automatische Heckklappe wurde gedacht.
Die Motorisierung des ŠKODA Scala erfolgt aus dem Diesel- und Benzinerregal, wobei zwischen 90 und 150 Pferdestärken zu Buche schlagen. Der Scala fährt mit Frontantrieb und verfügt auf Wunsch über ein Schaltgetriebe oder eine Automatik. Wer Lust auf sportliches Fahren hat, darf sich auf eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 8,2 Sekunden freuen und erreicht eine Endgeschwindigkeit von bis zu 219 km/h.
Komfort des ŠKODA Scala
Natürlich markiert der ŠKODA Scala nicht nur in puncto Design, sondern auch in der Ausstattung einen deutlichen Schritt aus dem Schatten des Vorgängermodells. Eine Besonderheit ist das Panoramadach, das bis in den hinteren Bereich durchgezogen wird. An die Stelle der analogen Anzeigen rückt ein virtuelles Cockpit mit 10,25 Zoll. Noch mehr Bildschirmfläche wird in der Mitte des Armaturenbretts geboten, wo drei Ausführungen in 6,5 Zoll, acht Zoll und 9,2 Zoll zu haben sind. Gesteuert wird hierüber das Infotainment sowie die Navigation, die beide auch in Echtzeit arbeiten. Hierfür ist noch nicht einmal die Einbindung eines Smartphones erforderlich, denn dank eSIM besteht eine kontinuierliche Internetverbindung via LTE. Schnittstellen bestehen sowohl für Apple als auch für Android-Geräte und auch an USB-C-Anschlüsse wurde gedacht.
Technik des ŠKODA Scala
In technischer Hinsicht brennt der ŠKODA Scala ein wahres Feuerwerk an Extras ab. Adaptive Dämpfer und ein adaptives Fahrwerk lassen sich ebenso integrieren wie ein Tempomat und Scheinwerfer und Rückleuchten in Voll-LED-Technik. Des Weiteren erfreut das Kompaktmodell mit Wischblinkern und einem Toter-Winkel-Assistenten. Aus dem „Simply clever“- Sortiment stammt der Deckel des Behälters für das Wischwassers, in den ein kleiner Trichter integriert wurde.