Autohaus B13 – wir sind gern Ihre Nummer eins für Pfaffenhofen
In Pfaffenhofen an der Ilm oder kurz: Pfaffenhofen leben rund 26.000 Einwohner. Die Stadt fungiert als Kreisstadt und befindet sich in Oberbayern. Oftmals spricht man bei der Region auch vom Hopfenland Hallertau, was mit den ausgedehnten Anbaugebieten für Brauereihopfen zusammenhängt. Wenngleich in früheren Jahren bereits ein Benediktinerkloster in der Umgebung existierte, wurde Pfaffenhofen erstmals im Jahr 1140 erwähnt. Der Ort wurde bald zu einem Markt, erhielt jedoch erst im 14. Jahrhundert das Stadtrecht und 1438 die erste Erwähnung als Stadt. In den folgenden Jahren erlebte Pfaffenhofen mehrfache Zerstörungen und erhielt erst im 19. Jahrhundert den Titel als königlich bayerische Stadt mitsamt Anbindung an die Eisenbahn. Im Zeitalter der Industrialisierung tat sich Pfaffenhofen mit einer weltbekannten Maschinenfabrik und Hersteller von verschiedenen Typen von Sägen hervor. Das bekannteste Unternehmen der Stadt stammt jedoch aus dem Bereich der Babynahrung und wurde in den 1930er Jahren ins Leben gerufen.
Die Wirtschaft der Stadt Pfaffenhofen an der Ilm gilt als überaus zukunftsträchtig und sorgte dafür, dass der Ort im Zukunftsatlas des Jahres 2016 mit „sehr hohen Zukunftschancen“ eingestuft wurde. Vor Ort existieren eine Reihe an Unternehmen, unter anderem aus dem Sondermaschinenbau, Pharmazie sowie der Relaisproduktion. Angebunden ist Pfaffenhofen sowohl an den regionalen Bahnverkehr als auch an die Autobahnen A9, A93 und die Bundesstraße B13 über die auch eine schnelle Verbindung zu unserem Autohaus realisiert wird. Ein Besuch lohnt auch deshalb, weil die komplette Gegend um den Hauptplatz unter Denkmalschutz steht.
Für den Fahrzeugkauf in Pfaffenhofen und Umgebung bieten wir Ihnen hervorragende Konditionen und einen außergewöhnlichen Service. Das Autohaus B13 liefert sowohl Neuwagen als auch Gebraucht- und Jahreswagen direkt zu Ihnen nach Hause – gerne direkt nach Pfaffenhofen oder in die nähere Umgebung. Hinzu kommt, dass Sie mit uns einen Partner an Ihrer Seite haben, der seit 1982 in der Automobilbranche verankert ist. Wir beraten kompetent und fair und halten zudem die Werte eines klassischen Familienunternehmens aufrecht.
Wann immer die Geschichte des tschechischen Automobilherstellers ŠKODA erzählt wird, ist nur am Rande vom späteren Namensgeber die Rede. Der Grund: Václav Klement und Václav Laurin gründeten Ihr Automobilunternehmen zunächst unter den Familiennamen Laurin & Klement und erlangten enorme Bekanntheit. Der ŠKODA-Konzern übernahm daraufhin nicht nur die Produktion und vergrößerte diese deutlich, sondern trat auch das Erbe an. Kennzeichnend für die heutige VW-Tochter ist seit eh und je die Kreativität im Automobilbau. ŠKODA steht für Innovation, steht für Querdenken und steht damit auch für durch und durch attraktive Fahrzeuge. Auf dem deutschen Markt handelt es sich längst um den Importhändler mit den höchsten Verkaufszahlen und mit jedem neuen Modell wird die einzigartige Erfolgsgeschichte weitergeschrieben.
Entwicklung von ŠKODA von 1895 bis heute
Ihren Ursprung hatte die Gründung des Unternehmens ŠKODA alias Laurin & Klement in Unzufriedenheit mit einem bestehenden Produkt und dem Wunsch, dieses zu verbessern. Die Rede war im böhmischen Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav allerdings nicht von einem frühen Auto, sondern erst einmal von den Fahrrädern eines Dresdner Herstellers. Der gelernte Buchhändler Václav Klement hatte sich 1894 einen Drahtesel gekauft und traf ein Jahr später auf den Mechaniker Václav Laurin mit dem er bald begann, eigene Fahrräder unter dem Namen Slavia zu produzieren. 1899 folgten erste Motorräder, die fortan die regionalen Rennen dominierten. So war nur schlüssig, dass 1905 die Voiturette und damit das offiziell erste Auto vorgestellt wurde. Es dauerte nicht lange, bis Laurin & Klement zur Nummer eins des damaligen Österreichs avancierte und in die ganze Welt exportierte.
ŠKODA existierte zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich länger. Der Maschinenbauer aus Pilsen wurde 1859 gegründet und zählte Bergwerke, Fabriken aber auch die Erbauer des Niagara-Kraftwerks und des Suezkanals zu ihren Kunden. Da ŠKODA kein eigenen Autos baute, wurde 1925 Laurin & Klement übernommen. Aus dieser Zeit stammt auch das bis heute verwendete Pfeillogo. In Kombination mit ŠKODA und unter deren Namen erhielten die Autobauer erhebliche Rückenwind und konnten mit dem Popular ein erste Fahrzeug in Großserie vorweisen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war ŠKODA ein tschechoslowakisches Unternehmen und exportierte in erster Linie in die Staaten des so genannten „Ostblocks“. In den frühen 1990er Jahren wurde der Hersteller dann vom Kooperationspartner VW übernommen und entwickelte sich zu einer der stärksten Marken des Konzerns. Abzulesen ist dies unter anderem mit dem Knacken der 100.000er Marke an verkauften Fahrzeuge, was zuvor keine Importmarke in Deutschland gelungen war.
Sportliche Erfolge der Marke ŠKODA
In den ersten Jahren unter Laurin und Klement nutzte ŠKODA den Motorsport als Vehikel für den Verkauf seiner Motorräder. Auch auf vier Rädern sammelte das damals noch junge Unternehmen erste Meriten und baute mitunter auch Rennwagen. Die Tradition verblasste nach der Übernahme durch ŠKODA ein wenig und wurde auch in sozialistischen Zeiten nicht weitergeführt. Abgesehen von einigen kleineren Erfolge im Rallyebereich wurde es ruhig um ŠKODA im Motorsport. Das Comeback gelang unter der Ägide von Volkswagen. Zwischen 2015 und 2018 fuhr ŠKODA mit dem Fabia R5 vier WM-Titel ein und landete zuletzt auch auf dem zweiten und dritten Platz. Ebenfalls erfolgreich zeigte sich der Hersteller in der FIA World Rallye Championship.
ŠKODA und der Erfindungsreichtum
Eine weitere treibende Kraft des Unternehmenserfolgs bei ŠKODA war die Innovationskraft. Schon in frühen Jahren versuchte man sich an technischen Optimierungen, was bis heute beibehalten wurde. Im Motorenbereich schlägt sich dies anhand der aktiven Zylinderabschaltung ACT nieder, im Innenraum der Fahrzeug sind es die zahlreichen Möglichkeiten der Vernetzung sowie die „Simply clever“- Details wie Regenschirme unter dem Beifahrersitz oder ein Eiskratzer auf der Innenseite des Tankdeckels.
Die momentanen Modelle bei ŠKODA
Auch aktuell präsentiert sich ŠKODA attraktiv und hat mit dem Octavia ein unangefochtenes Topmodell zu bieten. Das Fahrzeug fährt in der Kompaktklasse, lotet jedoch aufgrund seiner Größe und seines enormen Stauraums bereits dessen Obergrenze aus. Dahinter rangiert der ŠKODA Scala als Nachfolger des Rapid und selbst der Fabia klopft als Kleinwagen fast schon an die Tür zu den Kompaktmodellen. Unbestritten klein ist der ŠKODA Citigo als Teil der „New Small Family“ im Volkswagenkonzern.
Größere Fahrzeuge sind der Superb als Vertreter der oberen Mittelklasse sowie die Trias aus den SUV Kamiq, Kodiaq und Karoq.