Autohaus B13 – für Autokunden aus Rain am Lech
Rain am Lech ist mit knapp 9.000 Einwohnern eine Kleinstadt im Landkreis Donau-Ries. Der Ort gehört zum bayerischen Teil von Schwaben und befindet sich nur wenige Kilometer von der Mündung des Lech in die Donau entfernt. Die nächste Großstadt ist Augsburg. Bekannt war Rain am Lech in der Vergangenheit vor allem aufgrund des dortigen Klosters Niederschönefeld, das seit dem 13. Jahrhundert existiert. Seinerzeit war Rain am Lech bereits eine herzögliche Stadt und galt als wichtiger Grenzposten des Herzogtums Bayern gegen die nordwestliche gelegenen Territorien. Als Grenzstadt wurde an der Lechbrücke von Rain am Lech auch Zoll vereinnahmt. Die Zölle, die sowohl auf Salz als auch auf Wein, Vieh, Eisen und das Überschreiten der Brücke erhoben wurden, sorgten dafür, dass Rain am Lech zeitweilig die dritthöchsten Einnahmen unter den bayerischen Städten erzielte. Die Besonderheit bestand darin, dass der Ort gleich in drei Richtungen Grenzen aufwies. Mittlerweile zählt Rain am Lech zum Verwaltungssitz Donauwörth. Sehenswert sind eine Reihe von Museen sowie das Rathaus aus der Epoche des Rokoko. Des Weiteren befindet sich ein Schloss in Rain am Lech.
Die Ökonomie der schwäbischen Kleinstadt ist vor allem durch den Stammsitz eines deutschlandweit operierenden Gartencenter-Kette geprägt. Auch werden Kartoffelprodukte und Zucker sowie Gartenprodukte in Rain am Lech hergestellt. Die Bahn lässt Regionalzüge fahren und wer mit dem Auto unterwegs ist, erreicht Rain am Lech über die Bundesstraße B16.
Das Autohaus B13 steht für Werte und arbeitet seit 1982 als Familienunternehmen. Mittlerweile sind mehrere Generation bei uns tätig und unterstreichen die hohe Konstanz und Kontinuität. Bei aller Erneuerung und Expansion ist die Nähe zu unseren Kundinnen und Kunden geblieben. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass wir die Lieferung Ihres Neufahrzeugs oder Gebrauchtwagens direkt nach Rain am Lech oder in die nähere Umgebung übernehmen. Der Autokauf kann so einfach sein – dank Autohaus B13.
Dieses Fahrzeug ist im wahrsten Sinne des Wortes „bärenstark“. Die Rede ist natürlich vom ŠKODA Kodiaq, der nach einem Bären mit Lebensraum Alaska benannt wurde. Der Kodiakbär zählt zu den größten Landraubtieren der Welt und auch das hiernach benannte SUV präsentiert sich mit üppig dimensionierten Maßen. Erstmals präsentiert wurde das Fahrzeug im Jahr 2016 und läutete seinerzeit die Trias aus Kodiaq, Karoq und Kamiq ein. Der ŠKODA Kodiaq ist natürlich das größte SUV seines Herstellers und das einzige Modell, das auch als Siebensitzer zu haben ist.
Eckdaten zum ŠKODA Kodiaq
Der ŠKODA Kodiaq besticht durch eine clevere Bauweise. Die Motoren wurden quer platziert, sodass auf einer Länge von 4,70 Meter jede Menge Platz erzielt wird. Das Modell ist 1,88 Meter breit und bis zu 1,68 Meter hoch. Wer möchte, verschiebt die Rückbank, um sich ein Plus an Beinfreiheit zu verschaffen. Alternativ lassen sich zwei zusätzliche Sitze unterbringen. Der Kofferraum verwöhnt mit 720 Litern Volumen und selbst 2.065 Liter Zuladung schluckt der ŠKODA Kodiaq ohne Murren. Erreicht wird der Laderaum über eine automatische Heckklappe und für individuelle Anforderungen steht ein individuell verstellbarer Ladeboden zur Verfügung. Eine weitere beeindruckende Zahl liefert die Ladefläche von mehr als zwei Metern, sodass auch Matratzen und Regale transportiert werden können. Dies funktioniert selbst in engen Gassen, was durch den Wendekreis von 12,20 Meter unterstrichen wird.
Angetrieben wird der Bär in SUV-Gestalt sowohl von Diesel- wie Benzinmotoren. Zu Buche schlagen zwischen 150 und 240 PS, wobei der kleinste Benziner mit der variablen Zylinderabschaltung ACT arbeitet und somit besonders wenig Sprit verbraucht. Möglich sind sowohl Varianten mit Frontantrieb als auch allradbetriebe ŠKODA Kodiaq und auch beim Getriebe besteht de Wahl zwischen manueller Schaltung und einer Doppelkupplungs-Automatik.
Komfort des ŠKODA Kodiaq
Wer sich für die Ausführung als ŠKODA Kodiaq Scout entscheidet, erwirbt ein durch und durch geländetaugliches Fahrzeug. Ein Böschungswinkel von 22° vorn und 23,1° hinten belegen die Naturverbundenheit des Fahrzeugs mit 194 Millimeter Bodenfreiheit. Andererseits ist der ŠKODA Kodiaq natürlich nicht nur für die Wildnis, sondern auch für den Großstadtdschungel vorgesehen. Bereits nach dem Öffnen der Türen bildet Ambientelicht das Empfangskomitee. Platz genommen wird in beheizten Ledersitzen und wer möchte, lädt während der Fahrt induktiv sein Smartphone oder Tablet. Apropos Smartphone: natürlich lassen sich mobile Geräte ohne Weiteres in das Infotainment oder die Navigation integrieren, was die Nutzung von Diensten in Echtzeit möglich macht. Eine Besonderheit besteht in der Bedienmöglichkeit aus dem Fond heraus.
Extras des ŠKODA Kodiaq
Ein weiteres Extra des ŠKODA Kodiaq ist der „Hot Button“, der Notrufe aussendet und zudem eine direkte Verbindung zum ŠKODA Service Center herstellt. An Assistenten werden sowohl eine Fußgängererkennung mit Notbremsfunktion als auch Spurhalten und das Erkennen eines toten Winkels geboten. Tempomat, Parklenkassistent, Verkehrszeichenerkennung sowie Aufmerksamkeitsassistent sind ebenfalls Teil des Angebots, um nur einige zu nennen. Als regelrechtes Alleinstellungsmerkmal dürfen Kuscheldecke und Regenschirm gelten, die die „Simply clever“- Philosophie weiterführen. Zuletzt verwöhnt der Kodiaq mit Panorama-Glasdach und einem Start- und Schließsystem ohne Schlüssel.