Autohaus B13 – wenn es ums Auto in Wolnzach geht
Bei Wolnzach handelt es sich nicht um eine Stadt, sondern um einen Markt im Landkreis Pfaffenhofen. Der Ort ist insbesondere für den Hopfenanbau bekannt und liegt in Oberbayern inmitten der Hallertau. Die nächst gelegene Großstadt ist Ingolstadt und auch Landshut ist nicht weit entfernt. Wolnzach besteht aus 50 Gemeindeteilen, die zum Teil Pfarrdörfer, Kirchdörfer oder auch Weiler und Einöden darstellen. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 756. Seinerzeit war Wolnzach sogar der Mittelpunkt eines Herrschaftsbereichs innerhalb der Hallertau und war ab dem 15. Jahrhundert reichsfrei. In früheren Jahrhunderten befanden sich in Wolnzach sowohl ein Schloss als auch ein Kloster, die beide jedoch komplett verschwanden. Heute lockt vor allem das Deutsche Hopfenmuseum Touristen in die Region und direkt in den Ort. Sehenswert ist ferner der Marienplatz. Zudem existieren eine Reihe von Brauereien in Wolnzach, die sich auch besichtigen lassen. Bekannt ist Wolnzach auch für den deutschen Kälterekord von minus 37,8°C, der 1929 gemessen wurde.
Wenngleich der Ort lediglich gute 11.000 Einwohner zählt, ist die wirtschaftliche Bedeutung Wolnzachs nicht von der Hand zu weisen. Hier finden sich neben Unternehmen aus der Hopfenverarbeitung auch ein Automobillogistiker, eine Druckerei und Elektronikbetrieb. Des Weiteren ist Wolnzach Standort eines Hopfenforschungszentrums. Erreicht wird die Stadt über die Autobahn A93 und die A9 sowie eine Regionalbahn.
Für Ihren kommenden Autokauf in Wolnzach sind wir gerne Ihr kompetenter und freundlicher Ansprechpartner. Beim Autohaus B13 finden Sie echte Schnäppchen und wählen aus einem breit gefächerten Sortiment an neuen und gebrauchten Fahrzeugen. Zu unserem Service gehört auch die Lieferung direkt nach Wolnzach bzw. in die einzelnen Gemeindeteile oder in die nähere Umgebung. Anders formuliert, brauchen Sie beim Autokauf noch nicht einmal die eigenen vier Wände zu verlassen. Zudem profitieren Sie von der Kompetenz und dem Service eines Familienunternehmens, das seit 1982 existiert.
Wann immer die Geschichte des tschechischen Automobilherstellers ŠKODA erzählt wird, ist nur am Rande vom späteren Namensgeber die Rede. Der Grund: Václav Klement und Václav Laurin gründeten Ihr Automobilunternehmen zunächst unter den Familiennamen Laurin & Klement und erlangten enorme Bekanntheit. Der ŠKODA-Konzern übernahm daraufhin nicht nur die Produktion und vergrößerte diese deutlich, sondern trat auch das Erbe an. Kennzeichnend für die heutige VW-Tochter ist seit eh und je die Kreativität im Automobilbau. ŠKODA steht für Innovation, steht für Querdenken und steht damit auch für durch und durch attraktive Fahrzeuge. Auf dem deutschen Markt handelt es sich längst um den Importhändler mit den höchsten Verkaufszahlen und mit jedem neuen Modell wird die einzigartige Erfolgsgeschichte weitergeschrieben.
Entwicklung von ŠKODA von 1895 bis heute
Ihren Ursprung hatte die Gründung des Unternehmens ŠKODA alias Laurin & Klement in Unzufriedenheit mit einem bestehenden Produkt und dem Wunsch, dieses zu verbessern. Die Rede war im böhmischen Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav allerdings nicht von einem frühen Auto, sondern erst einmal von den Fahrrädern eines Dresdner Herstellers. Der gelernte Buchhändler Václav Klement hatte sich 1894 einen Drahtesel gekauft und traf ein Jahr später auf den Mechaniker Václav Laurin mit dem er bald begann, eigene Fahrräder unter dem Namen Slavia zu produzieren. 1899 folgten erste Motorräder, die fortan die regionalen Rennen dominierten. So war nur schlüssig, dass 1905 die Voiturette und damit das offiziell erste Auto vorgestellt wurde. Es dauerte nicht lange, bis Laurin & Klement zur Nummer eins des damaligen Österreichs avancierte und in die ganze Welt exportierte.
ŠKODA existierte zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich länger. Der Maschinenbauer aus Pilsen wurde 1859 gegründet und zählte Bergwerke, Fabriken aber auch die Erbauer des Niagara-Kraftwerks und des Suezkanals zu ihren Kunden. Da ŠKODA kein eigenen Autos baute, wurde 1925 Laurin & Klement übernommen. Aus dieser Zeit stammt auch das bis heute verwendete Pfeillogo. In Kombination mit ŠKODA und unter deren Namen erhielten die Autobauer erhebliche Rückenwind und konnten mit dem Popular ein erste Fahrzeug in Großserie vorweisen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war ŠKODA ein tschechoslowakisches Unternehmen und exportierte in erster Linie in die Staaten des so genannten „Ostblocks“. In den frühen 1990er Jahren wurde der Hersteller dann vom Kooperationspartner VW übernommen und entwickelte sich zu einer der stärksten Marken des Konzerns. Abzulesen ist dies unter anderem mit dem Knacken der 100.000er Marke an verkauften Fahrzeuge, was zuvor keine Importmarke in Deutschland gelungen war.
Sportliche Erfolge der Marke ŠKODA
In den ersten Jahren unter Laurin und Klement nutzte ŠKODA den Motorsport als Vehikel für den Verkauf seiner Motorräder. Auch auf vier Rädern sammelte das damals noch junge Unternehmen erste Meriten und baute mitunter auch Rennwagen. Die Tradition verblasste nach der Übernahme durch ŠKODA ein wenig und wurde auch in sozialistischen Zeiten nicht weitergeführt. Abgesehen von einigen kleineren Erfolge im Rallyebereich wurde es ruhig um ŠKODA im Motorsport. Das Comeback gelang unter der Ägide von Volkswagen. Zwischen 2015 und 2018 fuhr ŠKODA mit dem Fabia R5 vier WM-Titel ein und landete zuletzt auch auf dem zweiten und dritten Platz. Ebenfalls erfolgreich zeigte sich der Hersteller in der FIA World Rallye Championship.
ŠKODA und der Erfindungsreichtum
Eine weitere treibende Kraft des Unternehmenserfolgs bei ŠKODA war die Innovationskraft. Schon in frühen Jahren versuchte man sich an technischen Optimierungen, was bis heute beibehalten wurde. Im Motorenbereich schlägt sich dies anhand der aktiven Zylinderabschaltung ACT nieder, im Innenraum der Fahrzeug sind es die zahlreichen Möglichkeiten der Vernetzung sowie die „Simply clever“- Details wie Regenschirme unter dem Beifahrersitz oder ein Eiskratzer auf der Innenseite des Tankdeckels.
Die momentanen Modelle bei ŠKODA
Auch aktuell präsentiert sich ŠKODA attraktiv und hat mit dem Octavia ein unangefochtenes Topmodell zu bieten. Das Fahrzeug fährt in der Kompaktklasse, lotet jedoch aufgrund seiner Größe und seines enormen Stauraums bereits dessen Obergrenze aus. Dahinter rangiert der ŠKODA Scala als Nachfolger des Rapid und selbst der Fabia klopft als Kleinwagen fast schon an die Tür zu den Kompaktmodellen. Unbestritten klein ist der ŠKODA Citigo als Teil der „New Small Family“ im Volkswagenkonzern.
Größere Fahrzeuge sind der Superb als Vertreter der oberen Mittelklasse sowie die Trias aus den SUV Kamiq, Kodiaq und Karoq.