Ihr Autopartner für Eichstätt: das Autohaus B13
Eichstätt ist eine Kreisstadt mit 13.500 Einwohnern und befindet sich in der unmittelbaren Umgebung von Ingolstadt. Der Ort ist vor allem aufgrund des dortigen Bistums und der deutschlandweit einzigen katholischen Hochschule bekannt. Anders formuliert, handelt es sich um eine der Zentren des Katholizismus in Deutschland. Zudem ist Eichstätt eine überaus alte Stadt mit Spuren römischer Besiedelung und einer ersten Erwähnung im achten Jahrhundert. Seinerzeit wurde auch das Bistum gegründet und Eichstätt erhielt Marktrecht. Die folgerichtige Erhebung zur Stadt erfolgte dann im Jahr 1042 und bald ist Eichstätt einer der einflussreichsten Orte der näheren Umgebung. Bis heute künden der Dom und das St. Walburg Kloster von der damaligen Bedeutung. Zudem ist die Willibaldsburg erwähnenswert. Beim Flanieren durch die Stadt stößt man unweigerlich auf das Ensemble aus Residenzplatz, Leonrodplatz und Marktplatz, das der Stadt sein besonderes Flair verleiht. Dass in Eichstätt auch moderne Gebäude ihren Platz haben, wird anhand der Universität mit ihrem Nebeneinander von Neuem und Altem deutlich.
In Eichstätt herrscht de facto Vollbeschäftigung, was die wirtschaftliche Stärke eindrucksvoll untermauert. Charakterisiert ist die Umgebung durch die vielen Steinbrüche und die Gewinnung von gefragtem Naturstein. Des Weiteren stammen zahlreiche Fossilien wie beispielsweise der berühmte Urvogel Archaeopteryx aus Eichstätt. Die Verkehrsanbindung der Stadt erfolgt über die Bundesstraße B13 oder regionale Züge, mit denen sowohl München als auch Nürnberg schnell erreicht werden.
Für Autokäuferinnen und Autokäufer in Eichstätt, ist das Autohaus B13 eine der besten Adresse. Für uns spricht zum einen die Nähe, zum anderen, dass wir seit 1982 in der Automobilbranche tätig sind. Gerne übernehmen wir die Lieferung Ihres neuen oder gebrauchten Fahrzeugs direkt zu Ihnen nach Hause – sei es in Eichstätt oder der näheren Umgebung. Ein weiteres Argument für die Zusammenarbeit mit dem Autohaus B13 ist unser Status als Familienunternehmen, in dem gleich mehrere Generationen an einem Strang ziehen und den besten Service für unsere Kunden anbieten.
Wann immer die Geschichte des tschechischen Automobilherstellers ŠKODA erzählt wird, ist nur am Rande vom späteren Namensgeber die Rede. Der Grund: Václav Klement und Václav Laurin gründeten Ihr Automobilunternehmen zunächst unter den Familiennamen Laurin & Klement und erlangten enorme Bekanntheit. Der ŠKODA-Konzern übernahm daraufhin nicht nur die Produktion und vergrößerte diese deutlich, sondern trat auch das Erbe an. Kennzeichnend für die heutige VW-Tochter ist seit eh und je die Kreativität im Automobilbau. ŠKODA steht für Innovation, steht für Querdenken und steht damit auch für durch und durch attraktive Fahrzeuge. Auf dem deutschen Markt handelt es sich längst um den Importhändler mit den höchsten Verkaufszahlen und mit jedem neuen Modell wird die einzigartige Erfolgsgeschichte weitergeschrieben.
Entwicklung von ŠKODA von 1895 bis heute
Ihren Ursprung hatte die Gründung des Unternehmens ŠKODA alias Laurin & Klement in Unzufriedenheit mit einem bestehenden Produkt und dem Wunsch, dieses zu verbessern. Die Rede war im böhmischen Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav allerdings nicht von einem frühen Auto, sondern erst einmal von den Fahrrädern eines Dresdner Herstellers. Der gelernte Buchhändler Václav Klement hatte sich 1894 einen Drahtesel gekauft und traf ein Jahr später auf den Mechaniker Václav Laurin mit dem er bald begann, eigene Fahrräder unter dem Namen Slavia zu produzieren. 1899 folgten erste Motorräder, die fortan die regionalen Rennen dominierten. So war nur schlüssig, dass 1905 die Voiturette und damit das offiziell erste Auto vorgestellt wurde. Es dauerte nicht lange, bis Laurin & Klement zur Nummer eins des damaligen Österreichs avancierte und in die ganze Welt exportierte.
ŠKODA existierte zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich länger. Der Maschinenbauer aus Pilsen wurde 1859 gegründet und zählte Bergwerke, Fabriken aber auch die Erbauer des Niagara-Kraftwerks und des Suezkanals zu ihren Kunden. Da ŠKODA kein eigenen Autos baute, wurde 1925 Laurin & Klement übernommen. Aus dieser Zeit stammt auch das bis heute verwendete Pfeillogo. In Kombination mit ŠKODA und unter deren Namen erhielten die Autobauer erhebliche Rückenwind und konnten mit dem Popular ein erste Fahrzeug in Großserie vorweisen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war ŠKODA ein tschechoslowakisches Unternehmen und exportierte in erster Linie in die Staaten des so genannten „Ostblocks“. In den frühen 1990er Jahren wurde der Hersteller dann vom Kooperationspartner VW übernommen und entwickelte sich zu einer der stärksten Marken des Konzerns. Abzulesen ist dies unter anderem mit dem Knacken der 100.000er Marke an verkauften Fahrzeuge, was zuvor keine Importmarke in Deutschland gelungen war.
Sportliche Erfolge der Marke ŠKODA
In den ersten Jahren unter Laurin und Klement nutzte ŠKODA den Motorsport als Vehikel für den Verkauf seiner Motorräder. Auch auf vier Rädern sammelte das damals noch junge Unternehmen erste Meriten und baute mitunter auch Rennwagen. Die Tradition verblasste nach der Übernahme durch ŠKODA ein wenig und wurde auch in sozialistischen Zeiten nicht weitergeführt. Abgesehen von einigen kleineren Erfolge im Rallyebereich wurde es ruhig um ŠKODA im Motorsport. Das Comeback gelang unter der Ägide von Volkswagen. Zwischen 2015 und 2018 fuhr ŠKODA mit dem Fabia R5 vier WM-Titel ein und landete zuletzt auch auf dem zweiten und dritten Platz. Ebenfalls erfolgreich zeigte sich der Hersteller in der FIA World Rallye Championship.
ŠKODA und der Erfindungsreichtum
Eine weitere treibende Kraft des Unternehmenserfolgs bei ŠKODA war die Innovationskraft. Schon in frühen Jahren versuchte man sich an technischen Optimierungen, was bis heute beibehalten wurde. Im Motorenbereich schlägt sich dies anhand der aktiven Zylinderabschaltung ACT nieder, im Innenraum der Fahrzeug sind es die zahlreichen Möglichkeiten der Vernetzung sowie die „Simply clever“- Details wie Regenschirme unter dem Beifahrersitz oder ein Eiskratzer auf der Innenseite des Tankdeckels.
Die momentanen Modelle bei ŠKODA
Auch aktuell präsentiert sich ŠKODA attraktiv und hat mit dem Octavia ein unangefochtenes Topmodell zu bieten. Das Fahrzeug fährt in der Kompaktklasse, lotet jedoch aufgrund seiner Größe und seines enormen Stauraums bereits dessen Obergrenze aus. Dahinter rangiert der ŠKODA Scala als Nachfolger des Rapid und selbst der Fabia klopft als Kleinwagen fast schon an die Tür zu den Kompaktmodellen. Unbestritten klein ist der ŠKODA Citigo als Teil der „New Small Family“ im Volkswagenkonzern.
Größere Fahrzeuge sind der Superb als Vertreter der oberen Mittelklasse sowie die Trias aus den SUV Kamiq, Kodiaq und Karoq.